Rudolf Schwarzkogler: Aktionsfotografie

Konzept, Werkverzeichnis und Texte zu Ausstellung und Katalog von WestLicht. Schauplatz für Fotografie bei der Paris Photo, Grand Palais, Paris, 15.–18.11.2012

RUDOLF SCHWARZKOGLER: AKTIONSFOTOGRAFIE, hg. von Peter Coeln und Marie Roebl, mit einem Vorwort Ders. sowie einem Text von Hubert Klocker, Kat. Westlicht auf der Paris Photo, Wien: WestLicht 2012 (Englisch/Französisch, Softcover, 16,5 x 22 cm, 64 Seiten, 100 Abb.)

Vorwort

Die Aktionsfotografie von Rudolf Schwarzkogler (1940–1969) zählt zu den bedeutendsten Leistungen der Neoavantgarde der 1960er Jahre. Mit diesen Arbeiten, die der jüngste Vertreter der Wiener Aktionisten im Zeitraum von nur 15 Monaten in den Jahren 1965 und 1966 realisierte, gilt er als Wegbereiter der Body Art, der konzeptuellen Fotografie, der Staged Photography der Postmoderne und anderer Sparten Ereignis-basierter, performativer Kunst. Schwarzkoglers Aktionsfotografie lässt sich an einem facettenreichen Kreuzungspunkt ästhetischer, medienpolitischer und wahrnehmungskultureller Aspekte des Mediums Fotografie verorten. Sie repräsentiert einen wichtigen Entwicklungsschritt in der Geschichte der analogen Fotografie vor ihrem vielfach beschworenen Ende, die ›Etablierung der Fotografie als modernistische Kunstform‹, wie es Jeff Wall 1995 in seinem Aufsatz ›Marks of Indifference‹ formulierte.

Indem Schwarzkogler Berufsfotografen zur Aufnahme seiner Aktionen engagiert, während er selbst die Ästhetik der Bildräume und -szenarien definiert, manifestiert sich in seinen Arbeiten eine neue Vorstellung von Autorschaft und Schaffensprozess. Deutlich wird dabei das Zusammenspiel von Konzept und Dokument: Entscheidend für die Wirkung seiner Kunst, die planvolle Gestaltung seiner Arrangements und Ausrichtung der Körper seiner Akteure sowie sorgfältige Adaption der Räume, sind eminent fotografische Paradigmen.

Wirksam wird etwa die spezifische Bindung des fotografischen Bildes an die Wirklichkeit, wenn wir bei der 2., 3. und 4. Aktion trotz nur partieller Sichtbarkeit und Kopfbandagen unzweifelhaft einen lebendigen Menschen erkennen oder in der Aktion 5a hinter enormen Farb- und Kunsthaarmassen die zärtlich anmutenden Gesten der Akteure lesen können. In diesem Sinne sind diese Bilder weniger artifiziell als etwa ein retuschiertes Studioporträt aus einem kommerziellen Fotoatelier der 1930er Jahre. Es ist gerade die ›angewandte Fotografie‹, ihre Rolle abseits der Institutionen von Kunstproduktion und -markt, aus der Schwarzkogler das utopische Potential für seine Avantgardekunst schöpfte, mit der er dezidiert auch gesellschaftspolitische Erneuerungsansprüche verfolgte (Näheres dazu, wie auch zur Thematik von Sensibilisierung und Heilung in Schwarzkoglers Kunst, erläutert Hubert Klocker in dieser Publikation).
 

Anmerkungen zu den Abzügen

Ein für die Geschichte der Fotografie und ihrer Verbreitung wie Vermarktung wesentlicher Aspekt ist der Status der Abzüge: Während für die klassische Fine Art Photography der vom Fotografenkünstler eigenhändig produzierte, teils durch Auflage limitierte und signierte Abzug – und somit auch die Wahl des Bildausschnittes aus dem Gesamtaufnahmeformat – von essenzieller Bedeutung ist, begnügten sich die Aktionisten vielfach mit Kontaktabzügen als die einzigen Prints, die in zeitlicher Nähe zur Aufnahme ausgearbeitet wurden; diese meist nur wenige Zentimenter großen Abzüge setzten sie in Collagen oder versahen sie mit grafischen Markierungen, auch wählten sie verschiedene Ausschnitte für vereinzelte Vergrößerungen. Signaturen oder auch Fotografenstempel wurden, wenn überhaupt, meist erst später gesetzt.

Von Rudolf Schwarzkoglers Aktionsfotografien gibt es nur wenige zu seinen Lebzeiten hergestellte Vergrößerungen und keinen einzigen vom Künstler signierten Abzug. Als Indizien zur Datierung und Bewertung der Abzüge dienen neben der Printbeschaffenheit die Stempel und Signaturen von Ludwig Hoffenreich (1902–1975) und die Signaturen von Günter Brus und Hermann Nitsch sowie der Lebensgefährtin Edith Adam. Als die gesichert frühesten Prints gelten – neben den äußerst raren Ausnahmen an Vintages – jene Abzüge von 1972/73, deren Produktion vom Archivio Francesco Conz in Asolo angeregt und betrieben wurde. Nach der Herausgabe einiger Mappenwerke in den 1970er Jahren wurden die Negative ans Museum Moderner Kunst Wien übergeben.

Die Bestände der Peter Coeln GesmbH sowie der Fotosammlung WestLicht (seit 2015: der Fotosammlung OstLicht) erlauben einen umfassenden Einblick in das aktionsfotografische Werk von Rudolf Schwarzkogler anhand frühester Abzüge sowie aller in Mappen-Editionen herausgegebenen Motive. Jede einzelne von Schwarzkoglers acht fotografisch dokumentierten Aktionen kann anhand einer Vielzahl an Aufnahmen nachvollzogen werden.
 

Anmerkungen zur Bezeichnung der Aktionen

Die Datierung, damit auch Abfolge und Benennung der Aktionen von Rudolf Schwarzkogler ist aus mehreren Gründen schwierig: Nachdem er lediglich die erste Aktion mit einem Titel versah, hat sich posthum eine Zählung von der 1. bis zur 6. Aktion zur Bezeichnung seiner aktionistischen Arbeiten durchgesetzt; berücksichtigt man alle dokumentierten Aktionen, waren es aber insgesamt acht. Nach einer schriftlichen Quelle des Künstlers steht jedenfalls fest, wann seine erste Aktion ›Hochzeit‹ stattgefunden hat, am 6. Februar 1965. Die beiden folgenden Aktionen werden von den meisten Quellen auf den Sommer 1965 datiert, die Publikation von Weibel/Export 1970 ist mit ›Mai 1965‹ noch präziser; dort wird für die 4. Aktion (die früher häufig ebenfalls in denselben Sommer datiert wurde), das Entstehungsdatum ›November 1965‹ angegeben. Der Vorspann eines kürzlich wiederentdeckten Films von Günter Brus, der während dieser Aktion gedreht wurde, hält jedoch deutlich ›18. Dezember 1965‹ als Datum für die 4. Aktion fest – womit sich herausstellte, dass sie erst nach den Aktionen 5a, 5b und 5c stattfand. Diese drei wurden mit Sicherheit im Sommer 1965 (wahrscheinlich im Juli) inszeniert. Trotz der neu bestimmbaren Chronologie bleiben wir bei den alten Bezeichnungen, wie sie auch in anderen Publikationen verwendet werden.

Wir folgen bei den Bildunterschriften der neuesten Publikation der beiden weithin anerkannten Experten, wo man weitere Details zu den Umständen und der Nummerierung der acht Aktionen Schwarzkoglers findet (Badura-Triska/Klocker 2012, S. 362-4, Anm. 19, 23 und 24). In der Nummerierung der Motive innerhalb der einzelnen Aktionen folgen wir deren nach-wie-vor unverzichtbarer Publikation zu Schwarzkoglers Aktionsfotografie (Badura-Triska/Klocker 1992).

Lit.: Günter Brus, Die Schastrommel Nr. 3, Köln: Hundertmark 1970; Peter Weibel, Valie Export (Hg.), wien. bildkompendium wiener aktionismus und film, Frankfurt: kohlkunstverlag 1970, S. 249; Dieter Schwarz, Veit Loers (Hg.), Von der Actionsmalerei zum Actionismus. Wien 1960–1965, Kat. Kassel, Winterthur, Edinburgh, Klagenfurt: Ritter 1988; Hubert Klocker (Hg.), Wiener Actionismus 1960–1971. Der zertrümmerte Spiegel, Kat. Graph. Sammlung Albertina, Wien u. Museum Ludwig, Köln, Klagenfurt: Ritter 1989; Eva Badura-Triska / Hubert Klocker (Hg.), Rudolf Schwarzkogler: Leben und Werk, Kat. Museum Moderner Kunst, Klagenfurt: Ritter 1992; Jeff Wall, Marks of Indifference. Aspects of Photography in, or as, Conceptual Art, in: Ann Goldstein, Anne Rorimer, Reconsidering the Object of Art 1965–1975, Los Angeles 1995, S. 247–267; Oliver Jahraus, Die Aktion des Wiener Aktionismus. Subversion der Kultur und Dispositionierung des Bewußtseins, München: Fink 2001; Eva Badura-Triska, Hubert Klocker (Hg.), Wiener Aktionismus. Kunst und Aufbruch im Wien der 1960er Jahre, Kat. mumok Wien, Köln: König 2012.
 

Exponate (Auswahl)
 

RUDOLF SCHWARZKOGLER, 1. Aktion, ›Hochzeit‹, #14, 6. Februar 1965, Wohnung Heinz Cibulka, Kaiserstraße 16, Wien. Fotogr.: Walter Kindler, Akt.: Rudolf Schwarzkogler (nicht im Bild: Anni Brus, Heinz Cibulka). C-print, 60 x 50 cm, für die Editionsmappe von Pari editori & Dispari geprintet 1977, signiert von Edith Adam. Courtesy: Fotosammlung OstLicht, Inv. 63-00211/4

RUDOLF SCHWARZKOGLER, 1. Aktion, ›Hochzeit‹, #154, 6. Februar 1965, Wohnung Heinz Cibulka, Kaiserstraße 16, Wien. Fotogr.: Walter Kindler, Akt.: R. Schwarzkogler, Anni Brus (nicht im Bild: Heinz Cibulka). Silbergelatineabzug, 60 x 64 cm, rücks. signiert von Günter Brus, Edith Adam und Hermann Nitsch, Courtesy: Fotosammlung OstLicht, Inv. 63-01982

RUDOLF SCHWARZKOGLER, 2. Aktion, #39, Mai 1965, Wohnung Heinz Cibulka, Kaiserstraße 16, Wien. Fotogr.: Ludwig Hoffenreich, Akt.: Heinz Cibulka. Silbergelatineabzug, 23,5 x 17,8 cm, rücks. num. ›0045/8‹, Fotografenstempel, signiert ›Hoffenreich‹, Rundstempel d. Studio Lattuada Milano, Stempel ›rudolf schwarzkogler / nachlaß‹, signiert Günter Brus, Hermann Nitsch, Edith Adam. Courtesy: Fotosammlung OstLicht, Inv. 57-00101

RUDOLF SCHWARZKOGLER, 2. Aktion, #54, Mai 1965, Wohnung Heinz Cibulka, Kaiserstraße 16, Wien. Fotogr.: Ludwig Hoffenreich, Akt.: Heinz Cibulka. Silbergelatineabzug, 17,8 x 23,3 cm, rücks. num. ›0046/5‹, Fotografenstempel und signiert ›Hoffenreich‹, Stempel ›rudolf schwarzkogler / nachlaß‹, signiert Günter Brus, Hermann Nitsch, Edith Adam. Courtesy: Fotosammlung OstLicht, Inv. 63-03063

RUDOLF SCHWARZKOGLER, 3. Aktion, #16, Mai 1965, Wohnung Heinz Cibulka, Kaiserstraße 16, Wien. Fotogr.: Ludwig Hoffenreich, Akt.: Heinz Cibulka. Silbergelatineabzug, 62 x 49,7 cm, rücks. Rundstempel des Archivio Francesco Conz Verona sowie Fotografenstempel und Signatur ›Hoffenreich‹, signiert Günter Brus, Edith Adam, Hermann Nitsch. Courtesy: Fotosammlung OstLicht, Inv. 63-03039

RUDOLF SCHWARZKOGLER, 3. Aktion, #60, Mai 1965, Wohnung Heinz Cibulka, Kaiserstraße 16, Wien. Fotogr.: Ludwig Hoffenreich, Akt.: Heinz Cibulka. Silbergelatineabzug, 40 x 30,8 cm, aus der Edition ›Aktionen Wien 1965/66‹, hg. Galerie Krinzinger. Rückseitig Stempel ›rudolf schwarzkogler / 3. aktion / wien sommer 1965 / für die authentizität / des photos:‹ signiert Hermann Nitsch, bez. ›x 54‹; Stempel ›rudolf schwarzkogler / nachlaß‹. Courtesy: Fotosammlung OstLicht, Inv. 85-01753

RUDOLF SCHWARZKOGLER, 4. Aktion, #9, 18. Dezember 1965, Wohnung Heinz Cibulka, Kaiserstraße 16, Wien. Fotogr.: Franziska Cibulka-Krammel, Akt.: Heinz Cibulka. Silbergelatineabzug, 29,8 x 24,3 cm, rücks. num. ›C37‹, Stempel ›rudolf schwarzkogler / nachlaß«, signiert Günther Brus, Hermann Nitsch, Edith Adam. Courtesy: Fotosammlung OstLicht, Inv. 63-01492

RUDOLF SCHWARZKOGLER, 4. Aktion, #41, 18. Dezember 1965, Wohnung Heinz Cibulka, Kaiserstraße 16, Wien. Fotogr.: Franziska Cibulka-Krammel, Akt.: Heinz Cibulka. Silbergelatineabzug, 24,3 x 29,8 cm, rücks. num. ›C69‹, Stempel ›rudolf schwarzkogler / nachlaß‹; signiert von Günther Brus, Hermann Nitsch und Edith Adam. Courtesy: Fotosammlung OstLicht, Inv. 63-01495

RUDOLF SCHWARZKOGLER, 5a. Aktion, #3, Sommer 1965, Atelier Nitsch, Brünner Straße 132, Wien. Fotogr.: Ludwig Hoffenreich, Akt.: R. Schwarzkogler, Hermann Nitsch. Silbergelatineabzug, 23,1 x 17,8 cm, rücks. num. ›210/1‹, Fotografenstempel, signiert ›Hoffenreich‹, Stempel ›rudolf schwarzkogler / nachlaß‹, signiert Günter Brus, Hermann Nitsch, Edith Adam. Courtesy: Fotosammlung OstLicht, Inv. 63-03074

RUDOLF SCHWARZKOGLER, 5a. Aktion, #17, Sommer 1965, Atelier Nitsch, Brünner Straße 132, Wien. Fotogr.: Ludwig Hoffenreich, Akt.: R. Schwarzkogler, Hermann Nitsch. Silbergelatineabzug, 23,3 x 17,6 cm, rücks. num. ›213/2‹, Fotografenstempel, signiert ›Hoffenreich‹, Stempel ›rudolf schwarzkogler / nachlaß‹, signiert Günter Brus, Hermann Nitsch, Edith Adam. Courtesy: Fotosammlung OstLicht, Inv. 63-01485

RUDOLF SCHWARZKOGLER, 5b. Aktion, #3, Sommer 1965, Atelier Nitsch, Brünner Straße 132, Wien. Fotogr.: Ludwig Hoffenreich, Akt.: R. Schwarzkogler, Hermann Nitsch. Silbergelatineabzug, 16,7 x 17,1 / 23,9 x 18,2 cm, rücks. num. ›24/3‹, Copyright-Stempel, Fotografenstempel, signiert ›Hoffenreich‹, Stempel ›rudolf schwarzkogler / nachlaß‹, signiert Edith Adam, Hermann Nitsch, Rundstempel d. archivio Francesco Conz verona. Courtesy: Fotosammlung OstLicht, Inv. 63-03088

RUDOLF SCHWARZKOGLER, 5b. Aktion, #11, Sommer 1965, Atelier Nitsch, Brünner Straße 132, Wien. Fotogr.: Ludwig Hoffenreich, Akt.: R. Schwarzkogler, Hermann Nitsch. Silbergelatineabzug, 16,7 x 17,1 / 23,9 x 18,2 cm, rücks. num. ›24/11‹, Fotografenstempel, signiert ›Hoffenreich‹, Stempel ›rudolf schwarzkogler / nachlaß‹, signiert Edith Adam, Hermann Nitsch. Courtesy: Fotosammlung OstLicht, Inv. 63-03095

RUDOLF SCHWARZKOGLER, 5c. Aktion, #1, Sommer 1965, Atelier Nitsch, Brünner Straße 132, Wien. Fotogr.: Ludwig Hoffenreich, Akt.: R. Schwarzkogler, Hermann Nitsch. Silbergelatineabzug, 16,8 x 17,1 / 23,7 x 18,2 cm, rücks. Copyrightstempel, num. ›23/3‹, violetter Fotografenstempel, signiert ›Hoffenreich‹, Stempel ›rudolf schwarzkogler / nachlaß‹, signiert Edith Adam, Hermann Nitsch, Rundstempel des Archivio Francesco Conz Verona. Courtesy: Fotosammlung OstLicht, Inv. 63-01652

RUDOLF SCHWARZKOGLER, 5c. Aktion, #15, Sommer 1965, Atelier Nitsch, Brünner Straße 132, Wien. Fotogr.: Ludwig Hoffenreich, Akt.: R. Schwarzkogler, Hermann Nitsch. Silbergelatineabzug, 16,8 x 17,1 / 23,7 x 18,2 cm, rücks. Copyrightstempel, num. ›26/4‹, violetter Fotografenstempel, signiert ›Hoffenreich‹, Stempel ›rudolf schwarzkogler / nachlaß‹, signiert Edith Adam, Hermann Nitsch, Rundstempel des Archivio Francesco Conz Verona. Courtesy: Fotosammlung OstLicht, Inv. 63-01659

RUDOLF SCHWARZKOGLER, 6. Aktion, #17, Frühjahr 1966, Wohnung Schwarzkogler, Werdertorgasse 17/3/11, Wien. Fotogr.: Michael Epp, Akt.: Rudolf Schwarzkogler. Silbergelatineabzug, 64,6 x 50,5 cm, rücks. Stempel ›rudolf schwarzkogler nachlaß‹, am unteren Rand signiert v. Günter Brus, Edith Adam, Hermann Nitsch. Courtesy: Fotosammlung OstLicht, Inv. 63-03041

RUDOLF SCHWARZKOGLER, 6. Aktion, #29, Frühjahr 1966, Wohnung Schwarzkogler, Werdertorgasse 17/3/11, Wien. Fotogr.: Michael Epp, Akt.: Rudolf Schwarzkogler. Silbergelatineabzug, 30,3 x 23,7 cm, rückseitig Stempel ›Rudolf Schwarzkogler, 6. Aktion, wien 1966, für die authenzitität, dieses photos:‹ signiert von Hermann Nitsch, Stempel ›rudolf schwarzkogler nachlaß‹. Courtesy: Fotosammlung OstLicht, Inv. 63-02012

RUDOLF SCHWARZKOGLER, 6. Aktion, #69, Frühjahr 1966, Wohnung Schwarzkogler, Werdertorgasse 17/3/11, Wien. Fotogr.: Michael Epp, Akt.: Rudolf Schwarzkogler. Silbergelatineabzug, 50 cm, geprintet 1973, rückseitig num. ›E47‹, blauer Stempel ›rudolf schwarzkogler nachlaß‹, signiert von Günter Brus, Hermann Nitsch und Edith Adam. Courtesy: Fotosammlung OstLicht, Inv. 57-02999